
Du bist das Licht
15. November 2025
Mit meinen Töchtern
15. November 2025Wind
Wenn Du die Stadt ganz still erreichst
wehst luftig durch die Gassen,
Erhebst Dich
kennst die ganze Welt
Und bist doch nie zu fassen.
Du kommst von weit
bist überall
zu Haus
und wirst Gestalt,
Wenn Du es willst
kommst unverhofft
Mal sanft, mal ungestüm und wild.
Die Freiheit ist Dein wahrer Sinn,
wenn auf Palästen
Fahnen weh´n
bist Du die große Herrscherin.
Fällst ein
und blähst die Segel,
Teilst sie in Luv und Lee
und treibst das Schiff des Lebens
Hinaus auf hohe See.
Und in der Städte Gassen
ahnen die Menschen
Sonderbar,
seltsam bewegt, doch können sie nicht fassen,
Die Seelenspur die unruhig, wirbelnd sich mit Dir verwebt.



